Neue DEX-Funktionen für ManageEngine Endpoint Central
ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation und führender Anbieter von IT-Management-Lösungen für Unternehmen, erweitert Endpoint Central, seine Unified Endpoint Management und Security Plattform, um neue Funktionen zur Verbesserung des digitalen Mitarbeitererlebnisses (DEX). Diese Erweiterung stellt einen weiteren strategischen Schritt in Richtung eines vollständig autonomen Endpoint-Managements dar und unterstützt IT-Teams dabei, zusätzlich zur Verwaltung und Sicherung von Endpoints auch ein verbessertes Mitarbeitererlebnis zu gestalten. ManageEngine ermöglicht es Unternehmen, ohne zusätzliche Komplexität die Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz zu erfüllen.
Mitarbeiterproduktivität hängt heute mehr als je zuvor von der Leistung der genutzten Endgeräte und Anwendungen ab. Laut der Gartner® Digital Worker Survey 2024 gaben fast 90 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass die von ihren Unternehmen bereitgestellten digitalen Technologien es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen. Probleme wie langsame Startzeiten von Endgeräten oder lange Anmeldungsprozesse bleiben jedoch oft so lange unbemerkt, bis sie den Betrieb merklich stören.
„Hybride Arbeitsmodelle kommen in Unternehmen immer häufiger zum Einsatz – dadurch ist das digitale Mitarbeitererlebnis zu einem entscheidenden Faktor für Produktivität und Mitarbeiterbindung geworden“, sagt Chirag Mehta, Vice President und Principal Analyst bei Constellation Research. „Unternehmen sind deshalb zunehmend auf der Suche nach Lösungen, die integrierte Transparenz und Automatisierung ermöglichen, sodass ihre IT-Teams von reaktivem Support zu proaktivem Einsatz übergehen können.“
Von Rohdaten zu verwertbaren Erkenntnissen:
Die neuen DEX-Funktionen basieren auf den Endgerätetelemetrie- und Fehlerbehebungsfunktionen von Endpoint Central und wandeln Rohdaten zur Systemleistung in verwertbare Erkenntnisse um. Die Lösung vereint Funktionen zur Überwachung, Diagnose und automatischer Fehlerbehebung auf einer Plattform. Somit wird die Anzahl der dafür benötigten Tools und damit die Komplexität des Set-Ups reduziert und ermöglicht es IT-Teams, Probleme schneller zu lösen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
- Qualitätssicherung von Mitarbeitererlebnissen und Generierung von Erkenntnissen: Kontinuierliche Überwachung auf CPU-Spitzen, hohe Speichernutzung, Festplattenprobleme und mehr, um negativen Nutzererlebnissen frühzeitig entgegenzusteuern.
- Erkenntnis- und Ursachenanalyse: Automatische Korrelierung von Anzeichen für geringe Performance mit möglichen Ursachen wie Hardware-Verschleiß oder ressourcenintensive Anwendungen, um die Fehlerbehebung zu beschleunigen.
- Priorisierte Warnmeldungen und Workflows zur Fehlerbehebung: Automatische Sortierung von Problemen nach Schwere und Dringlichkeit, um die Fehlerbehebung automatisiert oder mit nur einem Klick in benutzerdefinierte Workflows zu ermöglichen.
- Erlebnisbewertung und Benchmarking: Bewertung von Endgeräten und Anwendungen anhand von Performance- und Stabilitätsmetriken, sodass IT-Teams diese mit Standardwerten im Unternehmen vergleichen, den Fortschritt von Fehlerbehebungsprozessen verfolgen und den allgemeinen Zustand der Endgeräte überprüfen können.
Ausblick:
In der Zukunft soll vor allem die Predictive Analytics noch weiter verbessert und die Automatisierung sowie die Nutzung von kontextbezogener KI für Telemetrie- und Workflow-Optimierung erweitert werden. ManageEngine wird außerdem die proaktiven Kontrollmechanismen weiter stärken und die Integration in verschiedene Ökosysteme erweitern, um sicherzustellen, dass die Plattform weiterhin die sich wandelnden Anforderungen moderner Arbeitsplätze erfüllen kann.
„Unser Ziel ist autonomes Endpoint Management über eine einheitliche Plattform, das proaktiv sicherstellt, dass alle Endpunkte im System bei gleichzeitig optimaler Leistung geschützt sind und die relevanten Systemrichtlinien einhalten – sodass Eingriffe durch die IT-Verantwortlichen nur in Ausnahmefällen erforderlich sind“, sagt Mathivanan Venkatachalam, Vice President von ManageEngine. „Wir haben bereits Management-, Sicherheits- und Mitarbeitererlebnisfunktionen innerhalb unserer Plattform konsolidiert und erweitern deren Umfang mit jeder neuen Version. Das nun neu hinzugekommene DEX-Management ist einer der Schritte, der uns unserem Ziel merklich näherbringt.“
Preise und Verfügbarkeit:
Die neuen DEX-Funktionen sind ab sofort als eigenständiges SaaS-Produkt „DEX Manager Plus“ oder als Add-On für „Endpoint Central“ verfügbar. Die Funktionen sind weltweit erhältlich und für Unternehmen jeder Größe geeignet, von Großunternehmen und globalen Systemintegratoren bis hin zu kleinen und mittelständischen Unternehmen. Eine kostenlose Testversion von Endpoint Central ist hier verfügbar.
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