Immer up to date: Zentralisiertes Software-Management bei der First Climate Group


First Climate ist ein global führender Spezialist für Green Investments, Klimaneutral- und Wasser-Dienstleistungen sowie Umweltberatung. First Climate unterstützt seine Kunden und Investoren bei ihrem Vorhaben, einen nachhaltigen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten.

Die Ausgangslage – aufwändiges Patch-Management

Die meisten IT-Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sind als Allrounder gefordert. Wo auf Konzernebene eigene Teams die Desktops, das Netzwerk, die Server und den Speicher betreuen, kümmern sich in KMUs in der Regel nur einige wenige Angestellte um die gesamte IT-Infrastruktur – so auch bei der First Climate Group: IT-Manager Maiko Spano und seine beiden Mitarbeiter verantworten den reibungslosen Lauf der IT-Umgebung in Bad Vilbel sowie am Standort in Zürich. Darüber hinaus betreuen sie noch einige Arbeitsplätze in Europa, Australien sowie Nord- und Südamerika.

Die Infrastruktur besteht aus knapp 70 Endgeräten, sowohl Desktops als auch Laptops. Vier physikalische Server stellen Applikationen bereit und bilden das Fundament für drei Microsoft-Hypervisoren, auf denen zahlreiche virtuelle Live-Maschinen laufen. „Die Software-Verteilung hatte bei uns früher über Group Policies stattgefunden. Die Inventarisierung erfolgte über eine selbst entwickelte Datenbank, die wir zusätzlich administrieren mussten“, erklärt Spano. „Auf Dauer war diese Vorgehensweise einfach nicht effizient. Zudem entstehen ohne professionelles Patch-Management leicht Sicherheitsrisiken.“

Der MicroNova- Support ist einer der besten Supports, die ich kenne. Die Mitarbeiter sind sehr engagiert und unterstützen bis zur Kommunikation mit dem Hersteller, sofern das mal nötig ist. Ich habe einen zentralen Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Maiko Spano, IT-Manager der First Climate Group

Die Lösung – ManageEngine Desktop Central (jetzt: Endpoint Central)

In einem solchen Konstrukt aus verteilten Standorten, wenigen Mitarbeitern und einer mittelgroßen IT-Infrastruktur sind jedoch sowohl eine effiziente als auch sichere Vorgehensweise von hoher Bedeutung für den funktionierenden IT-Betrieb. Aus diesem Grund begann das Unternehmen bereits 2007 damit, entsprechende Management-Lösungen einzuführen. So nutzt First Climate seit diesem Zeitpunkt ServiceDesk Plus von ManageEngine als Trouble-Ticket-System. Da sich die Lösung im Alltag bewährte, beschloss das Team um Spano, auch für das bis dato aufwändige Software-Management auf eine ManageEngine-Lösung von Vertriebspartner MicroNova zu setzen.

Insbesondere das automatisierte Ausrollen von Software-Updates und Patches überzeugt dabei: Sicherheitskritische Installationen kann das IT-Team zentral und auf allen Rechnern gleichzeitig durchführen. So sind alle Endgeräte sicher auf dem aktuellen Stand. Spano erläutert die Vorgehensweise am Beispiel des Microsoft-Patch-Day: „Jeden Mittwoch spielen wir über Desktop Central* in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag alle Microsoft-Patches ein. Immer Donnerstag morgens, wenn die Mitarbeiter ihre Rechner starten, öffnet sich rechts unten der Desktop-Central-Client (jetzt: Endpoint-Central-Client) und installiert die Updates automatisch. Das funktioniert per Remote Control auch außerhalb Deutschlands. Mitarbeiter benötigen so keine Admin-Rechte mehr, ein weiteres Plus an Sicherheit.“

*Desktop Central heißt jetzt Endpoint Central.

Das Ergebnis – Automatisierung, Struktur und Ordnung entlasten

Neben der laufenden strukturierten Aktualisierung der vorhandenen Software nutzt First Climate die ManageEngine-Lösung auch für die unternehmensweite Installation neuer Anwendungen – von speziellen CRM-Lösungen bis hin zu Standardprodukten von Microsoft oder Adobe. Der Hauptserver steht übrigens in Bad Vilbel, ein Distribution-Server in Zürich kommt zur Bandbreitenoptimierung zum Einsatz. Zudem übernimmt Desktop Central* das vollständige Asset Management, alle Rechner und Software-Pakete sind erfasst. „Die Inventarisierungsmöglichkeit hatte unter anderem den Vorteil, dass Desktop Central* bei einer Microsoft Software-Asset-Management-Prüfung gute Dienste leistete, die Anfang 2013 stattfand“, erklärt Spano.

First Climate war von Microsoft angeschrieben und um eine aktuelle Aufstellung der eingesetzten Lizenzen gebeten worden. Alle verwendeten Produkte waren samt zugehörigem Status in einer Excel-Tabelle aufzulisten. First Climate hatte alle Lizenzen ordentlich in Desktop Central* dokumentiert, so dass das Unternehmen Microsoft gegenüber schnell seinen Compliance-Status nachweisen konnte. Der Distributor für die Microsoft-Lizenzen hatte First Climate angeboten, einen Consultant zur Seite zu stellen, um die Excel-Liste korrekt auszufüllen. Dank Desktop Central* konnte First Climate darauf verzichten.

*Desktop Central heißt jetzt Endpoint Central.

Desktop Central (jetzt: Endpoint Central) - das überzeugte First Climate:

  • Automatisiertes Einspielen von Patches und Updates
  • Weniger Kosten und mehr Sicherheit
  • Umfangreiche Reports und Dokumentation
  • Gewährleistet Compliance
  • Remote-Zugang per Web

Fazit – sichere Umgebung auf aktuellem Stand

Dank Desktop Central (jetzt: Endpoint Central) kann das IT-Team der First Climate Group einen großen Teil des Software-Managements automatisiert durchführen. Auf diese Weise verzeichnet das Unternehmen Vorteile sowohl bei den Kosten als auch bei der IT-Sicherheit. Nicht zu vergessen: Die Mitarbeiter erhalten nicht nur eine aktuelle Umgebung, sondern müssen auch nicht mehr selbst für ihre Updates Sorge tragen.

First Climate Group – Fakten

Branche: Beratung
Mitarbeiter: ca. 60 (2013)
Unternehmenssitz: Bad Vilbel und Zürich

ManageEngine – Support & Kontakt


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