Temporärer Zugang für fremde Geräte

Die Verwendung von USB-Geräten unternehmensweit zu verbieten, mag verlockend sein. In der Praxis benötigen Mitarbeiter, Subunternehmer oder Lieferanten allerdings immer wieder Wechseldatenspeicher, um ihre Aufgaben zu erledigen. Um ein unterbrechungsfreies Arbeiten zu gewährleisten, ohne die Unternehmenssicherheit zu gefährden, sollte diesen Peripheriegeräten auf Anforderung ein temporärer Zugriff ermöglicht werden.

Vereinfachen Sie den Umgang mit Fremdgeräten.

Im Gegensatz zur Richtlinie für vertrauenswürdige Geräte ist die Richtlinie für den temporären Zugriff darauf ausgelegt, Geräten lediglich für einen kürzeren, begrenzten Zeitraum Zugriff zu gewähren und ihnen die dazu notwendigen Berechtigungen zuzuweisen. Das bedeutet, dass Sie USB-Geräte nicht generell sperren müssen, um Sicherheit zu gewährleisten.

Jeder einzelne temporäre Zugriff bedarf Ihrer Zustimmung.

Lassen Sie sich jedes Mal benachrichtigen, wenn ein nicht autorisiertes Gerät versucht, auf einen Ihrer Endpoints zuzugreifen. Erstellen Sie schnell und einfach temporäre Zugriffsrichtlinien und gewähren Sie dem User auf Anfrage Zugriff auf das Gerät. So können Sie sicherstellen, dass keine Geräteverbindung ohne Ihre Zustimmung erfolgt.

Gewähren Sie Zugriff für Geräte außerhalb Ihres Netzwerks.

Generieren Sie einen Zugangscode für Offline-Geräte und senden Sie diesen per E-Mail an den betreffenden Anwender, damit er für einen bestimmten Zeitraum auf diese zugreifen kann. Bei dringenden Anfragen von Mitarbeitern, die für eine bestimmte Aufgabe unmittelbar Zugriff auf ein Gerät benötigen, können Sie mit der Option „Window“ die Start- und Endzeit für den Gerätezugriff festlegen. Sie können auch vorab den temporären Zugriff für einen bestimmten Zeitraum gewähren. Damit kann der Anwender das Gerät jederzeit verwenden, bis die gewährte Nutzungsdauer abgelaufen ist.

Vorteile von temporären Zugängen für USB-Geräte

  • Eliminieren Sie überflüssige Geräte mit Zugriff auf sensible Daten.
    Um das Risiko von Insider-Bedrohungen und Malware-Angriffen zu minimieren, sollten möglichst wenige Anwender und Geräte privilegierte Zugriffsrechte auf sensible Daten haben. Mit temporären Zugriffsberechtigungen können Sie Gerätezugriffe strikt planen.

  • Verwalten Sie Notfall-Zugriffe.
    Bestimmte Subunternehmer oder Nichtmitarbeiter benötigen möglicherweise zeitweise sofortigen Zugang. Sie können den Geräten dieser Personen einen temporären Zugriff gewähren, damit diese jederzeit auf die benötigten Informationen zugreifen können.

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