OpManager – Neues Release
Neue Funktionen in OpManager 12.3
Die aktuelle Version von OpManager enthält folgende neue Features:
- DPI-Monitoring: Damit lassen sich Pakete auf Netzwerk- (NRT) und Anwendungsantwortzeit (ART) überprüfen, um die Ursache von Latenzproblemen herauszufinden. Außerdem können die Top- Bandbreitenkonsumenten nach Quelle, Ziel und Konversation identifiziert werden. Diese Funktion ist als Add-on verfügbar.
- 39K Herstellervorlagen: Mit den neuen Herstellervorlagen werden Geräte anhand ihres Herstellertyps und ihrer Kategorie identifiziert und klassifiziert. So lässt sich vermeiden, dass Geräte als "unbekannt" hinzugefügt werden.
- Gerätevorlagen können als XML-Datei in den Network Configuration Manager importiert werden
- Das Firewall-Log-Management-Modul von OpManager (Firewall Analyzer) unterstützt ab sofort Log-Dateien weiterer Firewalls, wie TrendMicro IWSVA 6.5, PaloAlto VPN, FortiGate Management, SRX Management und SonicWall_IpSec VPN
Weitere Informationen finden Sie in den Release Notes auf der Hersteller-Seite.
Neue Funktionen in OpManager 12.2
Die OpManager-Versionen Essential und Enterprise wurden von ManageEngine im Release 12.2 um zusätzliche Funktionen für die Verwaltung von Bandbreiten, Konfigurationen, Firewall Logs, IP-Adressen und Switch Ports erweitert. Neu ist auch der Webclient, mit dem alle Daten auf einem Bildschirm dargestellt werden können. Optimierte Dashboards und Seiten für Momentaufnahmen (Snapshot Pages) liefern alle Performance-Daten, die für rasche Entscheidungen und schnelles Troubleshooting erforderlich sind. Zudem lassen sich mit den beiden Versionen OpManager Essential und Enterprise ab sofort bis zu 50.000 Geräte oder eine Million Interfaces über einen Server verwalten.
Weitere Neuerungen:
- Die Plug-ins für NetFlow Analyzer, Network Configuration Manager und OpUtils wurden in OpManager zusammengeführt. Die Plug-ins sind als Add-ons verfügbar. Dafür ist kein zusätzlicher Download bzw. Upgrade erforderlich.
- Der neue API-basierte Webclient enthält integrierte Dashboards, Snapshot-Seiten, Alarme, Inventar und Berichte.
- Die Authentifizierung von RADIUS-Servern (Remote Authentication Dial-In Service) wird unterstützt.
- Noch detailliertere Diagramme und Grafiken mit Filter- und Drilldown-Funktionen
- Upgrade auf Tomcat Version 8
- Upgrade auf JRE 1.7
Service Pack: Das aktuelle Service Pack und die Anleitungen zur Installation finden Sie auf der Website des Herstellers.
Kunden, die das Build 11000/11100 nutzen und auf Version 12.2 migrieren möchten, bitten wir, das Service Pack über das Kontaktformular auf der Hersteller-Website zu beantragen.
(29.11.2016)
OpManager Release 11.6
Mit dem Release 11.6 kann die Netzwerk-Monitoring-Software OpManager auch XenServer überwachen. Details dazu sowie weitere Neuerungen:
- Scheduled Discovery:
Neu hinzugefügte Geräte werden im Netzwerk mit einer zeitlich festgelegten Discovery automatisch erkannt. Außerdem können verschiedene Profile erstellt werden. Wählen Sie die Discovery Regeln aus, die für entsprechende Geräte gelten sollen und wählen Sie nur die Interfaces, die Sie scannen möchten. - Migrations-Tool:
Sie können die Konfigurations-Daten aus einem anderen Netzwerk Monitoring Tool (Wettbewerbsprodukt) über das Migrations-Tool importieren. - XenServer Monitoring:
OpManager überwacht nun auch die Performance von Citrix XenServer über die XenServer API und stellt die Beziehungen der VM-Hosts grafisch dar. - Gänge, Wände & Seitenwege im 3D Data Center Builder darstellen
- VLAN Discovery:
VLANs lassen sich direkt von der Switch-Übersichtsseite erkennen. Somit können die Interfaces des VLANs hinsichtlich Bandbreite und Auslastung überwacht werden.
(08.07.2015)
OpManager 11.3
Die Netzwerk-Monitoring-Software OpManager erhält mit dem Release 11.3 eine schnellere Benutzeroberfläche sowie weitere Neuerungen:
- API-gesteuerte Benutzeroberfläche: OpManager verfügt nun über eine wesentlich schnellere und API-gesteuerte Benutzeroberfläche. Bei Neuinstallationen ist der Webclient die Standardbenutzeroberfläche. Bestehende Kunden können ihren alten Client weiternutzen oder jederzeit auf die neue Benutzeroberfläche umsteigen.
- Social IT: Eine private Social Media Plattform exklusiv für IT-Mitarbeiter ist ab sofort im OpManager als Social IT integriert. Der Aufbau ist ähnlich wie bei Facebook und bietet die Möglichkeit für Diskussionen und Zusammenarbeit in Echtzeit. Die Social IT Integration ist erst mit der neuen API verfügbar.
- Event Anomalien: Mit voreingestellten Regeln kann der OpManager abweichende Events sowie besonders hohes Eventaufkommen erkennen.
- OpManager kann nun auch Windows 2012 R2 & HyperV 2012 R2 überwachen.
(21.05.2014)
OpManager 11.2
Die Netzwerk Monitoring Software OpManager erhält mit dem Release 11.2 zahlreiche Erweiterungen:
- Geräteerkennung in der Large Enterprise Edition
Mit der verbesserten Discovery Engine lassen sich 20.000 Geräte innerhalb von 5 Minuten und 1 Million Interfaces innerhalb einer Stunde erkennen.
Die Geräteerkennung wurde in der Large Enterprise Edition von der Interfaceerkennung getrennt. - API Client Erweiterungen
- Die Live Popup Benachrichtigungen informieren, sobald es zu einem Alarm kommt.
- Über Tastenkombinationen kann schnell von der Geräteübersichtsseite zur Alarmseite gewechselt werden. Alarme lassen sich über Tastenkürzel annehmen, klären bzw. löschen.
- Mit einer Heat Map (spezielles Diagramm mit Farbkodierungen) sieht man den Status aller überwachten Geräte in Echtzeit auf einer einzigen Seite.
- Mit dem Virtualisierungs-Diagramm werden die Beziehungen zwischen Hosts, Clustern und virtuellen Maschinen angezeigt.
- REST API Erweiterungen
Über 330 REST APIs werden nun unterstützt. - Layer2 Erweiterungen
- Es können nun auch Geräte, die NICHT von Cisco sind, erkannt werden. Außerdem werden End Nodes (Server, Desktops) unterstützt.
- Ein Layer2-Diagramm kann ebenso für Geräte, die nicht überwacht / erkannt wurden, erstellt werden.
- Sonstige Erweiterungen
- unterstützt iPad App.
- Der ITPulse Reiter wurde entfernt, da er abgekündigt ist.
(25.04.2014)
OpManager 11.1
Neue Funktionen:
- CMDB Plug-in
Mit dieser Erweiterung sehen Sie alle Assets in ihrem Unternehmen. Erhalten Sie eine ganzheitlich Sicht aller CIs (Configuration Items), inklusive ihrer Attribute und Beziehungen. Bevor Änderungen vorgenommen werden, kann man die Abhängigkeiten und Einflüsse zwischen den CIs prüfen und somit Entscheidungen aufgrund geprüfter Informationen treffen. - Root Cause Analyse
Das Modul für Root Cause Analyse erfasst alle Events von den Plug-ins für NetFlow, Konfigurationsmanagement und Application Management und erstellt daraus einen aussagefähigen Graphen. Das IT-Team erhält somit eine bessere Sicht auf die letzten Events und deren Ursache. - Mehrere Sprachen im OpManager Webclient unterstützt
Wählen Sie zwischen mehreren Sprachen für den OpManager Webclient. Die gewünschte Sprache kann über 'Admin-> Personalize-> Language Selection' ausgewählt werden. - Pass-Through-Authentifizierung
Mit der Pass-Through Authentifizierung kann sich der Benutzer, sobald er sich an seinem Windows Desktop mit Name, Passwort und Domänenberechtigung anmeldet, am OpManager authentifizieren. Ein nochmaliges Eintippen der Anmeldedaten ist somit hinfällig.
(26.11.2013)
OpManager 10.2
Neue Funktionen für OpManager Release 10.2:
Widgets
- Im Performance Monitor Widget können nun die Top N Monitor-Werte sortiert werden.
- Das Business View Summary Widget wurde um einen Alarmzähler erweitert und listet Geräte in der Business Ansicht auf.
- Beim Anlegen eines neuen Tabs kann nun gleich ein Dashboard ausgewählt werden.
- Mit der integrierten Widget-Option lassen sich Titel ausblenden.
- Über die CCTV-Verwaltungsseite kann der CCTV-Ansichtslink geöffnet werden.
- Die Zeit der zuletzt abgefragten Werte kann in folgende Widgets importiert werden:
- Geräte nach CPU- und Speicher-Auslastung.
- Geräte, die eine bestimmte CPU- bzw. Speicherauslastung überschreiten.
- Top N Min/Max/Durchschnitt bei CPU- bzw. Speicherauslastung.
Planbare Berichte
Sowohl Betreff als auch die Mitteilung können für Benachrichtigungen vom Benutzer konfiguriert werden. Dazu zählen Standard Parameter, wie z.B. der Name des Berichterstellers, Berichtsbeschreibung, Berichtszeitraum, Berichts-URL, etc.
Rule Engine
- MSSQL und URL Monitore werden ab sofort in der Rule Engine unterstützt.
- URL-Templates können hinzugefügt werden.
MSSQL Monitore
MSSQL Instanzen und MSSQL Datenbanken können nun auf der MSSQL-Geräteübersichtsseite gelöscht werden.
Archivierung
Die Option, eine Archivierung erneut auszuführen, wurde auf der Seite für die Datenbankwartung aufgenommen. Dieses Feature ist sehr nützlich, falls - aus welchem Grund auch immer - die tägliche bzw. stündliche Archivierung verpasst wurde.
Workflows
Für das NCM-Plugin können für folgende Aktionen Workflows ausgeführt werden: Backup, Execute Command, Execute Template, GetLast N Changes.
Hardware Monitore
- Hardware Monitore können aktiviert und deaktiviert werden.
- Alarme für Hardware Monitore können nun unterdrückt werden.
Gerätevorlagen
- Eine Sys-Beschreibung kann nun konfiguriert werden.
- Operatoren, wie z. B. "gleich, ungleich, enthält, enthält nicht, endet mit, startet mit", usw. werden in den Gerätevorlagen unterstützt.
- Gerätevorlagen mit mehreren Regeln können nun importiert bzw. exportiert werden.
Tabs
Die Map-Ansicht wurde um einen zusätzlichen Reiter "Alle Geräte nach Festplattenauslastung" erweitert und ermöglicht ein Filtern und Entfernen von Festplatten.
Maps
Das SLA-Dashboard kann nun als Standardansicht eingestellt werden.
Berichte
Aggregierte Interface-Daten können als Graph im neuen OpManager API-Client übernommen werden.
(08.08.2013)
OpManager 10.0
Das Release 10.0 der Netzwerk-Monitoring-Software OpManager wurde um ein weiteres Plugin für Applications Manager erweitert. Damit kann der Administrator über die OpManager-Oberfläche die Effizienz geschäftskritischer Applikationen erkennen und muss kein weiteres Produkt installieren. Weitere neue Funktionen, wie z.B. den Support für IPv6 finden Sie hier:
Neue Funktionen:
- Applications Monitoring Plug-in
Der Applications Manager kann ab sofort auch als Plugin in den OpManager integriert werden. Die Performance geschäftskritischer Applikationen, wie z.B. SAP, Webshere, Sharepoint, usw., lässt sich direkt aus dem OpManager überwachen. - Zustand der Hardware überwachen
Mit dem OpManager können ab sofort Hardware-Parameter, wie z.B. Spannung, Strom, Lüftergeschwindigkeit oder Prozessorstatus aller führenden Hersteller überwacht werden. Darüber hinaus lassen sich ausführliche Berichte zum Zustand der Hardware erstellen. - Failover Support für den Central Server
Der Central Server der OpManager Enterprise Edition wurde um Failover-Support erweitert. Somit lässt sich das verteilte Netz rund um die Uhr 24x7 überwachen. - VMware Monitoring mittels vSphere API
OpManager nutzt die vSphere API zur Überwachung von VMware Host und VMs. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis und eine Kontrolle der VMware-Infrastruktur. - IPv6 Support
OpManager unterstützt mit der neuen Version die Überwachung von IPv6-Geräten. Ähnlich wie bei IPv4-Geräten können diese hinzugefügt und überwacht werden.
(22.03.2013)