Endpoint Central – Neues Release

Desktop Central heißt jetzt Endpoint Central

Ab Mai 2022 wird Hersteller ManageEngine Desktop Central in Endpoint Central umbenennen. Dies gilt für die On-Premises-, Cloud- und MSP-Versionen.

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Neue Edition für Unified Endpoint Management

Mit der steigenden Anzahl an Endgeräten im Unternehmen nimmt auch die Zahl der eingesetzten Gerätetypen immer mehr zu. Dieser Trend erschwert nicht zuletzt auch die Verwaltung der verschiedenen Lizenzen für PCs und mobile Endgeräte durch die IT-Abteilungen. ManageEngine bietet Unternehmen mit der UEM-Edition von Desktop Central eine einfache und flexible Möglichkeit, alle Arten von Endgeräten – also Server, Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones – mit einer einzigen Lösung zu verwalten. Die neue Edition bündelt die Desktop- und Mobile-Device-Management-Features, die Bereitstellung von Windows-Betriebssystemen und die Modern-Management-Funktionen für die Verwaltung von Windows-10-Geräten in einer flexiblen Lizenz.

ManageEngine sorgt mit dem neuen Angebot zum Komplettpreis vor allem für eine transparentere Lizenzierung für Unternehmen, die den vollen Feature-Umfang von Desktop Central nutzen möchten: Statt wie bisher die Kosten für die Edition und für verschiedene Add-ons addieren zu müssen, lässt sich der Gesamtpreis jetzt auf einem Blick bestimmen.

(15.10.2018)


Desktop Central bietet ab sofort Self-Service-Portal

Desktop Central wurde um folgende Funktionen erweitert:

Self-Service-Portal für Business Software:
Das Self-Service-Portal (ab Enterprise Edition) vereinfacht folgende Aufgaben:

  • Veröffentlichen von Software für alle Benutzer, Computer oder bestimmte Gruppen
  • Benutzer können von der IT genehmigte Software über das Self-Service-Portal selbst installieren
  • Bereitstellung von kostenloser und kostenpflichtiger Software
  • Entlastung der IT und Zeitersparnis bei der Software-Verteilung

Weitere Updates und Erweiterungen:

  • Desktop Central stellt "Script-Templates" bereit, womit sich schon fertige Skripte herunterladen lassen
  • Mehrere Domänen können nun als Ziel ausgewählt werden
  • Alle kleineren Versionen einer Software können nun automatisch gruppiert werden
  • Integration in den AssetExplorer
  • Der Output eigener Skripte lässt sich nun einsehen
  • Direkt aus einer Konfiguration lassen sich einzeilige Kommandozeilen Befehle ausführen
  • Desktop Central unterstützt ab sofort Zertifikate mit 2048 Bit

(01.02.2016)


Neue Funktionen in Desktop Central 9

Neue Funktionen in Version 9 von Desktop Central:

Server

  • Für Benutzer kann ein Bereich für die Verwaltung von speziellen Computern festgelegt werden.
  • Eine Datenbankmigration von PGSQL zu MSSQL wird unterstützt.
  • Es steht nun eine deutsche Benutzeroberfläche zur Verfügung.
  • Der Apache Service, der in Desktop Central genutzt wird, wurde auf Release 2.4.7 upgegradet.

Scope of Management (SoM)

  • Unter SoM sieht man nun den Live-Status der Desktop Central Agenten.
  • Die Namen von dezentralen Standorten (Remote Offices) können ab sofort geändert werden.
  • Ein Remote Office kann nun als Standard hinterlegt werden, um Computer, die nicht unter einen IP-Bereich fallen, zu verwalten.

Konfigurationen

  • Für Windows 8 wurden neue Konfigurationsvorlagen hinzugefügt.
  • Mit Desktop Central lassen sich nun Apple USB-Geräte, die iTunes verwenden, blockieren oder zulassen.

Patch Management

  • Patches können ab sofort auch deinstalliert werden.

ServiceDesk Plus Integration

  • Wird Desktop Central in ServiceDesk Plus integriert, kann das Chat-Protokoll direkt als ein neues Ticket in ServiceDesk Plus eingestellt werden.
  • Garantie-Informationen aus dem Desktop Central Inventar können in ServiceDesk Plus integriert werden.

(05.05.2014)


Desktop Central 8 - neue Funktionen

Neue Funktionen in Desktop Central 8:

  • Patchverteilung für Windows 8.1 und Windows 2012 R2 unterstützt
  • Das MDM-Modul bietet nun noch mehr Kontrolle für die Verwaltung von Samsung SAFE Geräten.
  • MDM unterstützt Geräte, die unter iOS7 laufen.
  • Patches werden nur während eines bestimmten "Deployment Fensters" installiert. Wird die Installation nicht fertig gestellt, dann wird die Installation gestoppt und erst beim nächsten "Deployment Fenster" fertig gestellt.
  • Eine Datenbankmigration von PGSQL zu MSSQL wird nun unterstützt.
  • Ein Remote Office kann als Standard eingestellt werden, um Computer zu verwalten, die in keinen IP-Bereich fallen.

(07.11.2013)

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