Verbotene Software entdecken und entfernen
In fast jedem Unternehmen gibt es inzwischen bestimmte Software-Programme oder Anwendungen, deren Verwendung durch die Unternehmensrichtlinien oder durch spezielle Richtlinien zur Software-Nutzung verboten ist. Endpoint Central (ehemals Desktop Central) sorgt dafür, dass Administratoren diese Regeln auch zuverlässig durchsetzen können. Dazu müssen die unerwünschten Programme lediglich einmalig in Endpoint Central als Blacklist angelegt werden. Anschließend durchsucht die Unified-Endpoint-Management-Lösung das Firmennetzwerk automatisch in regelmäßigen Abständen nach den verbotenen Programmen. Wird eine Software oder Applikation von der Blacklist gefunden, alarmiert Endpoint Central entweder den Administrator oder deinstalliert die Software vollautomatisch.

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Einstellungen für die Fahndung nach verbotenen Programmen
- Sie legen eine Blacklist mit den unerwünschten Programmen an. Dies kann auch auf Basis eines Scans der tatsächlich installierten Software im Netzwerk erfolgen.
- Legen Sie fest, welche Aktionen Endpoint Central durchführen soll, wenn eine auf der Blacklist stehende Software gefunden wird. Sie können die unerwünschte Software beispielsweise automatisch deinstallieren lassen.
- Einzelne Computer können vom Scan durch Endpoint Central ausgenommen werden, beispielsweise Rechner des Managements oder Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Aufgaben Software nutzen müssen, die sonst verboten ist.
- Sie können sich automatisch per E-Mail benachrichtigen lassen, wenn Endpoint Central unerwünschte Software entdeckt.
- Sie können Endpoint Central Berichte zu Blacklist-Software erstellen lassen.
EXE-Dateien blockieren
Endpoint Central bietet übrigens noch ein weiteres Feature, um die Nutzung unerwünschter Anwendungen einzuschränken: Mit dem Feature „Block Executable“ können Sie die Ausführung von bestimmten .exe-Dateien entweder einschränken oder komplett verbieten.