Layer-2-Netzwerkpläne

Je mehr Geräte oder Standorte die IT-Abteilung überwachen muss, desto unbrauchbarer werden statische Netzwerkpläne. Denn gerade bei einem Netzwerkfehler oder Leistungsabfall kann die Arbeit mit einem starren, nicht dynamischen Netzwerkdiagramm schnell frustrierend und zeitraubend werden.

Automatisierte Erstellung von Netzwerkplänen

IT-Netzwerke sind dynamische Gebilde. Diese Änderungen lassen sich mit statischen Netzwerkplänen allerdings häufig nicht erfassen. Tritt ein Netzwerkfehler auf, ist es daher oft nicht möglich, anhand eines statischen Netzwerkdiagramms die betroffenen Geräte oder Geschäftsservices zu ermitteln.

Abhilfe schafft hier die automatisierte Erstellung von Netzwerkplänen von OpManager. So können Administratoren:

  • ihre vollständige IT-Infrastruktur visualisieren;
  • sicher sein, dass die Netzwerkpläne dank regelmäßiger Netzwerküberprüfungen stets auf dem neuesten Stand sind;
  • eine einfach zu lesende Topologiekarte erstellen, bei der Seed-Geräte im Netzwerk und die bevorzugte Netzwerkansicht frei gewählt werden können;
  • Netzwerkdiagramme in Microsoft Visio exportieren und diese mit Kollegen teilen.

Netzwerkstörungen und Leistungsabfall auf einen Blick erkennen

OpManager zeigt den aktuellen Geräte- und Linkstatus durch farblich gekennzeichnete Symbole in den Netzwerkplänen an und verhält sich wie ein Live-Diagramm in Visio.

Administratoren können dadurch:

  • etwaige Netzwerkprobleme umgehend erkennen;
  • das fehlerhafte Gerät oder den problematischen Link schnell im Netzwerkplan ausfindig machen;
  • die Beziehung zwischen dem übergeordneten Gerät und den von diesem abhängigen Geräten verstehen;
  • anhand des Netzwerklayouts feststellen, wie schwerwiegend der ermittelte Netzwerkfehler ist;
  • Netzwerkfehler priorisieren und geeignete Abhilfemaßnahmen einleiten.

Übersicht über kritische Geschäftsservices und spezielle Gerätegruppen

Für Administratoren kann es sinnvoll sein, besonders kritische Geräte aus verschiedenen Subnetzen in Gruppen zusammenzufassen und in einer konsolidierten Ansicht im Blick zu behalten. Genau das ermöglichen die benutzerspezifischen Diagramme oder Business-Ansichten von OpManager.

In den benutzerspezifischen Netzwerkdiagrammen in OpManager lassen sich die Geräte je nach individuellen Anforderungen in Gruppen zusammenfassen. Zudem können beliebige Hintergrundbilder hinzugefügt oder Live-Links zwischen Geräten eingezeichnet werden. Die benutzerspezifischen Karten lassen sich darüber hinaus einfach in Microsoft Visio exportieren.

Das hilft Administratoren:

  • Geräte oder Geschäftsservices zu ermitteln, bei denen umgehende Maßnahmen erforderlich sind, um etwaige Performance-Engpässe zu beseitigen;
  • das Unternehmensnetzwerk geographisch zu organisieren; nicht nur das problematische Gerät zu ermitteln, sondern auch dessen Standort visuell hervorzuheben;
  • anwendungs- oder standortspezifische Netzwerkdiagramme zu erzeugen und mit anderen zu teilen.

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