IT-Inventar verwalten
Mit ServiceDesk Plus wissen Sie genau, welche Hardware und Software in Ihrem Unternehmen im Einsatz ist. Die Lösung erstellt eine komplette Liste Ihres IT-Inventars und hält diese automatisch aktuell. Dazu scannt ServiceDesk Plus das Netzwerk und registriert alle Windows- und Nicht-Windows-Rechner (Linux, Solaris, MAC und IBM-AIX) sowie VM-Hosts. Netzwerkgeräte wie Drucker, Switches, Router oder Access Points erfasst die Lösung dabei ebenfalls.
Auch die auf den Workstations und Servern installierte Software wird im Rahmen des Software Asset Managements dabei automatisch erfasst.
Asset-Discovery- und -Management-Highlights
- Inventarlisten der gesamten Hardware im Unternehmensnetzwerk, inklusive verbauten Komponenten wie Prozessoren, Festplatten, Peripheriegeräte, Schnittstellen und Netzwerkkarten
- Übersicht über die gesamte installierte Software, egal ob sie auf Windows- (ab XP), Linux- (bestimmte Distributionen) oder MAC-OS-X-Rechnern (ab 10.5) installiert ist.
- Sichere Datenbank für Netzwerk- und Domänen-Anmeldeinformationen.
- Der Scan erfolgt mit dem Unified Agent (für Windows-, Mac- und Linux-Rechner). So lassen sich sowohl Geräte im lokalen Netzwerk als auch über VPN oder in entfernten Netzwerken erkennen.
- Bei jedem neuen Scan wird nur der Unterschied zum letzten Scan übertragen. Aus den Unterschieden resultieren Asset-Audit-Trails.
- Bei Bedarf kann mit dem mitgelieferten Remote-Control-Tool oder einem eigenen eingebunden Remote-Control-Tool auf jeden Windows-Arbeitsplatz im Netzwerk zugegriffen werden.
- Verwalten Sie Assets von verschiedenen Standorten in einer zentralen Lösung.
- Konfigurieren Sie regelmäßige, automatische Scans Ihres Netzwerks und informieren Sie Ihre Techniker automatisch über Änderungen.
Vorteile beim Asset-Management mit ServiceDesk Plus
- Schnellere Analyse von Störfällen dank Arbeitsplatzangabe im Ticket: Durch die Hard- und Softwarelisten sowie Versionsnummern weiß der Helpdesk stets genau, um welches System es sich handelt
- Mehr Sicherheit: ServiceDesk Plus findet verbotene Software zuverlässig
- Besserer Überblick: Mit ServiceDesk Plus können webbasierte Inventar-Berichte erstellt werden, die sowohl ausgedruckt als auch per E-Mail versendet werden können.
Software Asset Management
- Lassen Sie sich die gesamte Software in einer einzigen Listenansicht anzeigen – inklusive wichtigen Details wie Anzahl der gekauften Lizenzen vs. Installationen, auf welchen Workstations die Software ausgeführt wird etc.
- Klassifizieren Sie Software als „Managed“, „Shareware“, „Freeware“ oder „Verboten“ und fügen Sie zusätzliche Kategorien hinzu, um Tracking und Verwaltung zu erleichtern.
- Lassen Sie sich einen vollständigen Überblick anzeigen über den Zeitpunkt der Installation / Deinstallation der Software, frühere Benutzer der Software oder über Workstations, auf denen die Software ausgeführt wurde.
Asset Loans: Behalten Sie den Überblick über verliehene Assets
- ServiceDesk Plus hilft Ihnen, den Überblick über IT-Assets zu behalten, die vorübergehend an einen Anwender verliehen wurden – von der Ausgabe bis zur Rückgabe.
- Markieren Sie IT-Assets, die von Anwendern ausgeliehen werden können, als ausleihbar.
- Beim Verleih eines Assets können Sie dieses entweder aus der Liste auswählen oder einen Barcode einscannen.
- Sie können die Leihfrist für jedes Objekt individuell festlegen und verfolgen, wann die Objekte zurückgefordert werden müssen.
- Lassen Sie sich alle ausgeliehenen Assets in einer Ansicht anzeigen – und filtern Sie diese beliebig.
- Konfigurieren Sie automatische Benachrichtigungen, die versendet werden, wenn Assets verliehen, verlängert oder zurückgegeben werden bzw. abgelaufen sind.
- Sie können einfach und schnell E-Mails an alle Benutzer mit Leihgeräten aus ServiceDesk Plus heraus versenden.
Tipps:
Wir haben hier 5 Tipps für ein besseres IT-Asset-Management für Sie zusammengestellt.